

|
Die ganze Natur
sollte dem Menschen zur Verfügung stehen, auf dass
er mit ihr wirke, weil ja der
Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann.
(Hildegard von Bingen, WM 37)
Wir sollten die Kräfte der Natur, die zu unserem
Wohle und auch Nutzen geschaffen sind, im Sinne unseres
Schöpfers
nützen; dürfen sie aber nicht egoistisch ausbeuten.
Leider sieht die Realität anders aus:
Viele Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben
bedroht, auch in Deutschland!
Bunte
Blumenwiesen sind selten geworden
Lebensraum Hecke? Wunderbar!
Abenteuer Wasserwelt?
Lebensgemeinschaft Wald? |
•
monotones Grün überwiegt
• wenn denn eine zu finden ist
• braucht z.B. Biotope und "unbegradigte" Bäche
• ein Ökosystem in Gefahr! |
Franz von Assisi
spricht in seinem "Sonnengesang" in Lob und
Dankbarkeit u.a. über „Mutter Erde, die gütig und
stark uns trägt, und mancherlei Frucht uns bietet, mit
farbigen Blumen und Matten...". Er kündigte mit vielen
seinen
Geschichten ein neues Naturverständnis an.
Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, diese
Auszeichnung muss sich jedoch in
seinem
Verhalten den anderen Geschöpfen gegenüber
widerspiegeln. Jedes Tier hat auch seine Empfindsamkeit
und jedes noch
so unscheinbare, nutzlose oder gar schädliche Kraut aus
Gottes Garten hat seine Existenzberechtigung.
Machen Sie sich gemeinsam mit mir auf den Weg!
Im Rahmen von Vorträgen, Naturwanderungen oder
Naturerlebnistagen können Sie die Natur, mit ihren
Symbiosen, Kreisläufen und ihrer Schönheit.
Erleben - Begreifen - Erfahren
Themeninhalte der Veranstaltungen können hierbei
sein: |